Genauso empfinde ich das auch. Alles, was die vorherrschende Meinung und Staatsräson auch nur im Ansatz in Frage stellt, wird fast schon reflexartig als "rechts" abgekanzelt.
Und ja, anscheinend ist die Antifa inzwischen ziemlich vom System vereinnahmt und teilweise sogar finanziert, siehe z.B. hier:
https://taz.de/Proteste-gegen-Pegida-und-Co/!5020381/
Hätte die Politik gleich ganz am Anfang mehr auf Dialog gesetzt statt auf Konfrontation und Profilierung gegen "rechts", wären sicher etliche Leute wieder ins Boot geholt worden, die nun verloren sind. In der Arbeitswelt gibt es den Begriff "innerlich gekündigt" und der trifft sicher den Gemütszustand vieler recht gut.
Mit "rechts" hat das aber imho kaum was zu tun.
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