Endlich mal wer der bar der "Flüchtlingen sind besser als Hartz IVler" die Umstände schildert die unsere Land kaputt manchen.
Noch ist durch die 'Erbengeneration' das Problem noch nicht so sichtbar, aber in wenigen Jahren werden wir wohl erleben den sozialen Abstieg der hart arbeitenden Mittelschicht zugunsten der 'Vollkasko Lebenden' und der Reichen und ihrer Mittelsmänner.
Die Solidargemeinschaft zerbricht und das reine Ego gewinnt, Beispiel:
Jeder war ganz erfreut dass Auto Versicherungs-Tarife nun mehr den individuellen Umständen entsprechen dürfen, wenig Fahrer, Garagenwagen, nur Einzelperson Fahrzeuge etc., doch was ist passiert, selbst die im Idealfall gültigen Tarife liegen weit über dem was Früher der Grundtarif war. wer sich imho so verarschen lässten den gehört es nicht besser, wer vor lauter Ego das Solidarsytem schmäht wird eben bestrafst.
Da braucht es imho keine Linke (die das Ganze eh nur auf Enteignungsbasis sieht), sondern Dekoraten die weiter als bis an den eigenen Gartenzaun denken können.
Aber es ist wohl so "Jedes Volk hat die Regierung die es verdient."
Oder glaubt Jemand ein nativer Hartz IV Empfänger hätte die gleiche Infrastruktur die ihn berät und hilft wie ein Flüchtling?
Flüchtlinge klagen gegen den Staat, Hartzern fällt das deutlich schwerer da sie ihre Anwaltskosten selber tragen müssen, und 'Prozesshilfe' ist da auch kein wirkliches Argument mehr.
Aber mal die Grundsatzfrage "Warum lassen wir unsere sozial Schwachen so im Stich, wo wir doch auch Fremden so viel zugestehen?"