KarlderEinfaeltige schrieb am 01.12.2024 16:33:
schlamutzelnase schrieb am 01.12.2024 16:25:
Heute im Titel eines Beitrags von Christoph Wanner (Welt TV)
Russen kurz vor Kurachowe! Rohstoffe akut in Gefahr!
Im Transkript dann:
Ukrainer versuchen zu halten haben Reserven reingeschickt in diese neuralgischen Gebiete aber sie konnten die Lage nur ansatzweise stabilisieren, habe ich den Eindruck. Und jetzt sind die russischen Kräfte eben auch nicht mehr weit weg vom Rohstoffreichtum der Ukraine also von einem der wichtigsten litiumfelder Europas. Man spricht sogar vom größten Litiumfeld Europas.
Er geht dann auch noch auf eine Mine in der Nähe ein, die besonders für die Eisen-/Stahlherstellung wichtig sein soll.
https://www.nzz.ch/feuilleton/russlands-appetit-auf-die-ukrainischen-rohstoffe-fuer-die-e-zukunft-ld.1821818
"In seinem Aufsatz «Lithium und der Tod», der im September 2022 auf der Website des rechtsnationalistischen Think-Tanks «Isborskij Klub» erschienen war, warf der ehemalige Leiter der russischen Sektion von Interpol, General Owtschinski, den USA vor, Krieg um das «weisse Gold» zu führen und sich die ukrainischen Bodenschätze unter den Nagel reissen zu wollen. Die russische Spezialoperation habe daher das Ziel, so Owtschinski, der Aneignung ukrainischer Lithium-Lager durch die Amerikaner zuvorzukommen."
Ja, wenn die Lagerstätten weg sind, dann fehlen auf der Aktivseite die notwendigen Assets zur Absicherung der Kredite. Die kann man dann abschreiben.