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  • fiese Möpp

79 Beiträge seit 02.08.2022

Kein unlösbares Problem.

Nach kapitalistischen regeln hat der Konzern eine schwere Schieflage, aber:
- der Besitzer (näml. der russische Staat wird das verstehen und akzeptieren)
- Es wurden eine Menge Investitionen betrieben die jetzt nutzlos sind, einen Teil davon wie Nordstream2 und die Anbindungen dort hin wird man abschreiben müssen, genauso wie Teile des Netzes Richtung Ukraine. Beim anderen Teil, wird sich die Amortisierung eben deutlich verzögern.
- Man wird mehr in den Flüssig-Erdgas-Export investiert haben, das dürfte sich aber dafür rentieren, aber diese Investitionen erscheinen aber jetzt in den Büchern.

In ein paar Jahren dürfte das Problem ausgestanden sein, vielleicht sogar unter einem neuen Namen.

Übrigens haben 5 große europäische Firmen auch jeweils 1Mrd € Anteil an Nordstream 2 abschreiben müssen und die von irgendwelchen Schiedsgerichten verhängten Strafen wird Schadenersatzzahlungen wird niemand eintreiben können.

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