murdock01 schrieb am 03.09.2023 15:20:
Da es anscheinend vergessen wurde, noch als Nachtrag der Titel:
"Quantifying Global Greenhouse Gas Emissions in Human Deaths to Guide Energy Policy"
Es ist ja relativ selten, dass der Zweck einer solchen Studie bereits im Titel erwähnt wird.
Danke für den Hinweis - auch wenn du es sicherlich anders meinst 😉. Aber an rechtzeitige, einschneidende Maßnahme glaubt doch niemand mehr.
Solche Studien sind wichtig für die kommenden Jahre, wenn es um hunderte oder tausende Billionen Euro von Schadenersatz und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geht - sofern in Zukunft noch eine (relativ) unabhängige internationale und europäische Gerichtsbarkeit existiert.
In der Studie heißt es gleich zu Beginn (1):
If warming reaches or exceeds 2 °C this century, mainly richer humans will be
responsible for killing roughly 1 billion mainly poorer humans through anthropogenic
global warming, which is comparable with involuntary or negligent manslaughter.
Studien zu den möglichen materiellen Schäden, gibt es schon lange und man kann zusätzlich auf Aussagen der großen Rückversicherer (2, 3) zum Klimawandel zurückgreifen.
In der digitalen Welt geht fast nichts verloren. Daher können wir auf umfangreiche Vermögensbeschlagnahmung bei Scholz, Lindner, Habeck &Co hoffen, ebenso bei den Parlamentariern.
(1) https://www.mdpi.com/1996-1073/16/16/6074
(2) https://www.munichre.com/de/risiken/klimawandel.html
(3) https://www.munichre.com/de/unternehmen/media-relations/medieninformationen-und-unternehmensnachrichten/medieninformationen/2023/naturkatastrophen-bilanz-2022.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.09.2023 15:58).