Wiki mag eine einigermaßen lesbar und populistische, mit Sicherheit
aber nicht wissenschaftliche Seite sein.
Insbesondere Löschadmins und inkompetente Reviews sind mehr als genug
Gründe für viele Leute, dort schlicht keine oder nicht mehr Artikel
zu verfassen.
Ein anderer Grund ist die Anfälligkeit für Lobbyismus, so dass dort
strittige Artikel typisch die Sicht der aktiveren Seite enthalten.
Der Terz rings um Monsanto, Roundup und Glyphosphat ist auf vielen
Ebenen ein Politikum. Nicht zuletzt deshalb, weil die vollmundigen
Versprechungen von Monsanto letztlich nicht eintrefen, aber nahezu
folgenlos für diesen Umweltverpester bleiben.
Das ist im Kern so widerlich, und weit abseits jeglicher "Diskussion"
um wissenschaftliche Standarts. Genehmigungen sind jeweils
politischer Natur, das ist das Problem.
Verschäft wird die Situation zusätzlich durch die Bestrebungen von
Monsanto & Co. die sowieso ungeeigneten Zulassungslappalien vollends
dadurch zu karikieren, dass man nun bestrebt ist die betreffenden
Pflanzen durch Wortklauberei künftig als "Züchtungen" statt
genmanipulierte Pflanzen zulassen zu wollen.
Ich bin mir nicht sicher, ob man diese Verschärfung der Sauereien
überhaupt noch stoppen kann.
Wenn, dann letztlich nur über das Engagement des Preisträgers.
Das kann nicht hoch genug gewürdigt werden.
Von daher ist der Artikel genau das, was die Preisverleihung auch
ist: ein unaufgeregtes Zeichen von Kultur und
Verantwortungsbewusstsein.
Die Sauereinen, Tricksereien, Lügen und Bescheissereien rings um GMO
geben sich auch durch die Verlogenheit der Angriffe zu erkennen.
Beispiele dafür sind im Artikel schon einige genannt worden. Die
Kritiker am Preisträger aus der "wissenschaftlichen" Ecke stellen der
eigenen Arbeit ein vernichtendes Zeugnis von Voreingenommenheit und
Verlogenheit aus, und bestätigen so die Richtigkeit der Wahl.
Es ist insbesondere diese für Unbedenklichkeit der GMO völlig
untaugliche wischiwaschi-Methodik, dass GMO in der bisherigen Form
und Menge überhaupt legalisiert werden konnten.
aber nicht wissenschaftliche Seite sein.
Insbesondere Löschadmins und inkompetente Reviews sind mehr als genug
Gründe für viele Leute, dort schlicht keine oder nicht mehr Artikel
zu verfassen.
Ein anderer Grund ist die Anfälligkeit für Lobbyismus, so dass dort
strittige Artikel typisch die Sicht der aktiveren Seite enthalten.
Der Terz rings um Monsanto, Roundup und Glyphosphat ist auf vielen
Ebenen ein Politikum. Nicht zuletzt deshalb, weil die vollmundigen
Versprechungen von Monsanto letztlich nicht eintrefen, aber nahezu
folgenlos für diesen Umweltverpester bleiben.
Das ist im Kern so widerlich, und weit abseits jeglicher "Diskussion"
um wissenschaftliche Standarts. Genehmigungen sind jeweils
politischer Natur, das ist das Problem.
Verschäft wird die Situation zusätzlich durch die Bestrebungen von
Monsanto & Co. die sowieso ungeeigneten Zulassungslappalien vollends
dadurch zu karikieren, dass man nun bestrebt ist die betreffenden
Pflanzen durch Wortklauberei künftig als "Züchtungen" statt
genmanipulierte Pflanzen zulassen zu wollen.
Ich bin mir nicht sicher, ob man diese Verschärfung der Sauereien
überhaupt noch stoppen kann.
Wenn, dann letztlich nur über das Engagement des Preisträgers.
Das kann nicht hoch genug gewürdigt werden.
Von daher ist der Artikel genau das, was die Preisverleihung auch
ist: ein unaufgeregtes Zeichen von Kultur und
Verantwortungsbewusstsein.
Die Sauereinen, Tricksereien, Lügen und Bescheissereien rings um GMO
geben sich auch durch die Verlogenheit der Angriffe zu erkennen.
Beispiele dafür sind im Artikel schon einige genannt worden. Die
Kritiker am Preisträger aus der "wissenschaftlichen" Ecke stellen der
eigenen Arbeit ein vernichtendes Zeugnis von Voreingenommenheit und
Verlogenheit aus, und bestätigen so die Richtigkeit der Wahl.
Es ist insbesondere diese für Unbedenklichkeit der GMO völlig
untaugliche wischiwaschi-Methodik, dass GMO in der bisherigen Form
und Menge überhaupt legalisiert werden konnten.