Und wenn man in den Quellen nachliest findet man folgendes als
Begründung:
"Unequivocally, the Editor-in-Chief found no evidence of fraud or
intentional misrepresentation of the data. [Aha!] However, there is a
legitimate cause for concern regarding both the number of animals in
each study group [wie bei Monsanto..] and the particular strain
selected [wie bei Monsanto.. (ungeklärte Selektion der Tiere bei
deren Versuchen)]. The low number of animals had been identified as a
cause for concern during the initial review process, but the peer
review decision ultimately weighed that the work still had merit
despite this limitation. A more in-depth look at the raw data
revealed that no definitive conclusions can be reached with this
small sample size [wie bei Monsanto..] regarding the role of either
NK603 or glyphosate in regards to overall mortality or tumor
incidence. Given the known high incidence of tumors in the
Sprague-Dawley rat [wie bei Monsanto..], normal variability cannot be
excluded as the cause of the higher mortality and incidence observed
in the treated groups."
Quelle:
http://www.elsevier.com/about/press-releases/research-and-journals/el
sevier-announces-article-retraction-from-journal-food-and-chemical-to
xicology
Sprich, wie im tp-Artikel erklärt, wird hier mit doppeltem Standard
gemessen. Die Studien, die pro-Glyphosat sind dürfen bei derartigen
Bedingungen durchgeführt werden und die, die anti sind nicht? Alles
klar.
Dazu passend aus dem zugehörigen Wiki-Artikel:
Michael Hansen von der Verbraucherschutzorganisation Consumers Union
betont: "Dr. Séralini führte die Fütterungsstudie durch, die Monsanto
acht Jahre zuvor durchführte und in derselben Zeitschrift
veröffentlichte. In dieser Studie verwendeten sie [Monsanto] genauso
viele Ratten vom selben Rattenstamm. Sie kamen zu dem Schluss, es
gebe kein Tumor-Problem. Plötzlich, acht Jahre später, wenn jemand
[Séralini] dasselbe Experiment durchführt, nur über zwei Jahre statt
über 90 Tage, und die Daten zeigen, dass es Probleme gibt, ist die
Zahl der Ratten plötzlich zu gering?"
Begründung:
"Unequivocally, the Editor-in-Chief found no evidence of fraud or
intentional misrepresentation of the data. [Aha!] However, there is a
legitimate cause for concern regarding both the number of animals in
each study group [wie bei Monsanto..] and the particular strain
selected [wie bei Monsanto.. (ungeklärte Selektion der Tiere bei
deren Versuchen)]. The low number of animals had been identified as a
cause for concern during the initial review process, but the peer
review decision ultimately weighed that the work still had merit
despite this limitation. A more in-depth look at the raw data
revealed that no definitive conclusions can be reached with this
small sample size [wie bei Monsanto..] regarding the role of either
NK603 or glyphosate in regards to overall mortality or tumor
incidence. Given the known high incidence of tumors in the
Sprague-Dawley rat [wie bei Monsanto..], normal variability cannot be
excluded as the cause of the higher mortality and incidence observed
in the treated groups."
Quelle:
http://www.elsevier.com/about/press-releases/research-and-journals/el
sevier-announces-article-retraction-from-journal-food-and-chemical-to
xicology
Sprich, wie im tp-Artikel erklärt, wird hier mit doppeltem Standard
gemessen. Die Studien, die pro-Glyphosat sind dürfen bei derartigen
Bedingungen durchgeführt werden und die, die anti sind nicht? Alles
klar.
Dazu passend aus dem zugehörigen Wiki-Artikel:
Michael Hansen von der Verbraucherschutzorganisation Consumers Union
betont: "Dr. Séralini führte die Fütterungsstudie durch, die Monsanto
acht Jahre zuvor durchführte und in derselben Zeitschrift
veröffentlichte. In dieser Studie verwendeten sie [Monsanto] genauso
viele Ratten vom selben Rattenstamm. Sie kamen zu dem Schluss, es
gebe kein Tumor-Problem. Plötzlich, acht Jahre später, wenn jemand
[Séralini] dasselbe Experiment durchführt, nur über zwei Jahre statt
über 90 Tage, und die Daten zeigen, dass es Probleme gibt, ist die
Zahl der Ratten plötzlich zu gering?"