das Lobby-Problem halte ich auch für eines der grossen in der tollen
westlichen Konsumokratie.
Bei der Gen-Problematik wird da aber die Grössenordnung missachtet
bzw. ist das Systematisch falsch: Zucker und Tabak sind Substanzen,
die irgendwo drin sind oder nicht. Gen-Manipulation ist eine Methode.
Grundsätzlich völlig ambivalent und in der Medizin z.B. ein wichtiger
Weg neue Medikamente zu entwickeln. Dort kann man dann aber auch
schon sehen, wo das Problem damit liegt. Am Erbmaterial der Lebewesen
und Pfanzen rumzuschrauben von deren systemischen Zusammenhängen und
Funktion man nur Bruchteile Wissen hat, ist aus meiner Sicht
Amoklauf. Wir wissen einfach nicht was wir tun.
Wenn man genmanipulierte Stoffe in das Lebenssystem einmal einspeist
- wie holt man es wieder raus? Das wird nicht wie mit "Rauchverbot".
Die Stoffe sind da. Die Gegen-, Transmutations- und Immunreaktionen
sind da. Impfstoffe, die die Natur nach kurzer Zeit ausgetrickst hat,
kann man wieder auswechseln (obwohl ja schon umstritten genug ist,
was die im Körper sonst noch machen) - ins Land gepustete
manipulierte Gene ... gone with the wind and comes back with air and
water
Ich finde es absoluten Wahnsinn. 30-Tages-Studien an Ratten!
In den strengen Pharma-Standards (und es ist schlimm genug, wenn ich
diese als gutes Beispiel hernehmen muss. ich weiss, wie fragwürdig
die funktionieren können) werden ständig funktionierende
Gen-Schöpfungen verworfen, weil die Reaktionen ausserhalb des
gesuchten Wirkstoff-Target-Mechanismus nicht abschätzbar sind. Die
Studien dauern deshalb Jahre. Und sie betreffen im schlimmsten Fall
"ein paar Menschen".
Aber wie kann man in unser aller Lebenssystem einfach so fragwürdige,
halb-untersuchte und in ihrer (Langzeit-)Wirkung nicht-abschätzbare
Profiterhöhungsmittel einblasen?? Für billige, ununterbrochene
Lieferung von Kartoffelchips?
Wenn das verehrte Publikum schon über diese existenzielle
Denkschwelle gehoben wurde, ist Lobbyismus doch letztlich nur noch
Zierrat.
MeineMeinung
westlichen Konsumokratie.
Bei der Gen-Problematik wird da aber die Grössenordnung missachtet
bzw. ist das Systematisch falsch: Zucker und Tabak sind Substanzen,
die irgendwo drin sind oder nicht. Gen-Manipulation ist eine Methode.
Grundsätzlich völlig ambivalent und in der Medizin z.B. ein wichtiger
Weg neue Medikamente zu entwickeln. Dort kann man dann aber auch
schon sehen, wo das Problem damit liegt. Am Erbmaterial der Lebewesen
und Pfanzen rumzuschrauben von deren systemischen Zusammenhängen und
Funktion man nur Bruchteile Wissen hat, ist aus meiner Sicht
Amoklauf. Wir wissen einfach nicht was wir tun.
Wenn man genmanipulierte Stoffe in das Lebenssystem einmal einspeist
- wie holt man es wieder raus? Das wird nicht wie mit "Rauchverbot".
Die Stoffe sind da. Die Gegen-, Transmutations- und Immunreaktionen
sind da. Impfstoffe, die die Natur nach kurzer Zeit ausgetrickst hat,
kann man wieder auswechseln (obwohl ja schon umstritten genug ist,
was die im Körper sonst noch machen) - ins Land gepustete
manipulierte Gene ... gone with the wind and comes back with air and
water
Ich finde es absoluten Wahnsinn. 30-Tages-Studien an Ratten!
In den strengen Pharma-Standards (und es ist schlimm genug, wenn ich
diese als gutes Beispiel hernehmen muss. ich weiss, wie fragwürdig
die funktionieren können) werden ständig funktionierende
Gen-Schöpfungen verworfen, weil die Reaktionen ausserhalb des
gesuchten Wirkstoff-Target-Mechanismus nicht abschätzbar sind. Die
Studien dauern deshalb Jahre. Und sie betreffen im schlimmsten Fall
"ein paar Menschen".
Aber wie kann man in unser aller Lebenssystem einfach so fragwürdige,
halb-untersuchte und in ihrer (Langzeit-)Wirkung nicht-abschätzbare
Profiterhöhungsmittel einblasen?? Für billige, ununterbrochene
Lieferung von Kartoffelchips?
Wenn das verehrte Publikum schon über diese existenzielle
Denkschwelle gehoben wurde, ist Lobbyismus doch letztlich nur noch
Zierrat.
MeineMeinung