... ICH könnte dem Journalisten Peter Nowak dutzende von Beispielen aus der Arbeitswelt geben, die m.H. von investigativen Journalismus und die dadurch ausgelöste Aktivierung von Whistleblowern aufgedeckt gehören.
Nun behaupte ich allerdings, dass der Autor weder einen ausgeprägten Investigativjournalismus betreiben kann, noch den dazu nötigen objektiven Backround für einen wahrhaftigen/umfassenden Investigationsjournalismus erkennen läst.
Es geht nicht immer nur um die Ausbeutung der Mitarbeiter von Fast-food-konzernen, der Pflege- Post- Bringdienstbranche, den Mitarbeitern von Amazon,Tesla oder diversen Ladenketten etc. etc für die der Autor solidarische Gegenwehr fordert...
...Es geht auch um Strukturen in der Verwaltung, der Exekutiven, der Bildung , der Paritätischen und des Ehrenamts die tw. noch mächtiger zum Himmel schreien, aber weder in die politische Ausrichtung der SZ noch in die des Autors passen!
Wenn der Autor sich z.B. investigativ mal in die Machenschaften der "deutschen Jägerschaft" einlesen würde, dann hätte er ein gefundenes Fressen. Die SZ gibt sich damit nicht ab.
DIE kümmert sich eher u.a. um die Aufdeckung der Machenschaften von "AWO", "DRK", "Caritas" und "Lebenshilfe" und den Missständen bei Polizei, BW und Rammstein!