Hinz&Kunzt titelt aktuell, "Wie gehen Sie mit Bettlern um?", dabei fällt mir spontan mein ritualisierter Umgang mit der Hinz&Kunzt Verkäuferin ein, die nach dem wöchentlichen Einkauf den Euro aus dem Einkaufswagen ohne weitere Gegenleistung einnimmt, im nächsten Zug meldet sich mein scheinheiliges Gewissen, was mir einfällt, eine obligatorisch persistent vorm Lebensmitteltempel platzierte Mitarbeitern dieses Magazin mit seiner als gemeinnützig geltenden Geschäftsidee mit einer Bettlerin gleichzusetzen, und ich denke, wegen der Arbeitsmethoden.
Andernorts, auf dem Wochenmarkt kontrolliert das Ordnungsamt "wilde Verkäufer" - zur Veranschaulichung irgendwie perfide anmutender gesellschaftlich akzeptierter Lizenzmodelle für den Aufenthalt von Obdachlosen.
PS fehlt im Artikel nicht irgendwas von wegen Weihnachtsidylle, oder war das eine Anspielung, dem Thema zu Weihnachten einen Artikel gespendet zu haben?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.12.2022 21:24).