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  • zwodrei

mehr als 1000 Beiträge seit 07.07.2005

Eine Frage des Vertrauens

Es ist doch klar, dass man nicht vertraut, dass Europa zuverlässig ist. Wenn man 160 000 sagt, kommen morgen 16 Millionen.

Die gleichen Erfahrungen haben wir in Deutschland gemacht:
- die Politik der Kanzlerin ohne Grundlage im Grundgesetz:
- Artikel 16a sagt kein Asyl für Ankommende aus sicheren Drittstaaten, trotzdem kommen Menschen über die Grenze von Österreich, und können sicher sein auch bei Ablehnung niemals abgeschoben zu werden.
- Dublin II ist faktisch außer Kraft, weil Griechenland seine Grenzen nicht verteidigt.
- Politiker berufen sich auf die UN Flüchtlingskonvention, als gebe sie ein Recht zur unbegrenzten Weiterreise in das Zielland der Wahl.
- Sozialverträge mit dem deutschen Volk zur Gastarbeit wurden durch den Familiennachzug und das massenhafte Verbleiben im Lande gebrochen. Bis heute kein Integrationswillen erkennbar und Parallelgesellschaften.
- Sprache wird verhunzt, keiner spricht mehr von Ausländern, jetzt sind plötzlich alle Migranten. Alle, die ohne Rechtsgrundlage einreisen, werden nur noch "Flüchtlinge" genannt, während wir uns von englisch sprechenden Aktivisten belehren lassen, dass man statt Refugees jetzt Newcomer sagen sollte.
- Jedermann erhält in unserem Lande einen deutschen Pass nachgeschmissen, der nur lange genug da ist.

usw.

Was gibt uns Grund zum Vertrauen, dass das passiert, was versprochen und vereinbart wurde? Wie sollen die europäischen Staaten vertrauen?

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