marasek schrieb am 17.03.2016 10:53:
Piratensender Butterfly schrieb am 17.03.2016 10:25:
wunderschön, und anderswo in "unserer" Galaxie selten zu finden. (Da sind halt zu viele Parameter die stimmen müssen um hochkomplexes Leben zu ermöglichen.)
Der sogenannte "Homo Sapiens" hat sich über alle Maßen vermehrt und ist auf "gutem" Wege, die Lebensgrundlage für sich und alle anderen hochspezialierten Lebensformen zu zerstören. Wieviele ARTEN wurden schon ausgerottet, und hier wird über jeden ersoffenen überflüssigen TÄTER gejammert? Jeder "Mensch" weniger ist eine kleine Chance mehr für die ausgebeutete Natur...
Es waren ja auch all die Flüchtlinge, die den Planeten geplündert haben, und nicht etwa vorwiegend Europäer.
Nö, es waren schon die Europäer, und bis in die 1960er konnte man ihnen (uns) aber zugestehen: Herr vergib uns, denn wir wissen nicht, was wir tun. O:-) ;-) War ein hartes, wertvolles und oft undankbares Stück Arbeit, was die Ur-Grünen da geleistet haben um uns wissend zu machen! Irgendwann kamen aber die Körperfresser und haben aus den Umweltschützern neoliberale Arschlöcher gemacht. FDP 2.0.
Jede westliche/europäische Bemühung, ihren ökologischen Fussabdruck zu verringern wird aber konterkariert durch sich karnickelvermehrende Moslems, die ihren Bevölkerungsüberschuss dann gerne nach Europa exportieren. Dieser Vergleich ist übrigens eine Beleidigung für die Nagetiere; diese passen ihre "Bevölkerungspolitik" an die zur Verfügung stehenden Ressourcen an; nur der "Homo *Sapiens*" ist so dämlich, sich um so mehr zu vermehren je weniger Resourcen zur Verfügung stehen.
Die dämlichsten Exemplare sind allerdings die deutschen Gutmenschen-Flüchtlingskuschler.
Epic Fail.