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  • marasek

mehr als 1000 Beiträge seit 16.11.2001

Re: Der blaue Planet;

Piratensender Butterfly schrieb am 17.03.2016 22:12:

Nö, es waren schon die Europäer, und bis in die 1960er konnte man ihnen (uns) aber zugestehen: Herr vergib uns, denn wir wissen nicht, was wir tun. O:-) ;-) War ein hartes, wertvolles und oft undankbares Stück Arbeit, was die Ur-Grünen da geleistet haben um uns wissend zu machen! Irgendwann kamen aber die Körperfresser und haben aus den Umweltschützern neoliberale Arschlöcher gemacht. FDP 2.0.

Als ob sich das Verhalten der westlichen Welt groß geändert hätte. Die Schornsteine, die für unseren Konsumerismus rauchen, rauchen jetzt halt woanders.

Jede westliche/europäische Bemühung, ihren ökologischen Fussabdruck zu verringern wird aber konterkariert durch sich karnickelvermehrende Moslems, die ihren Bevölkerungsüberschuss dann gerne nach Europa exportieren. Dieser Vergleich ist übrigens eine Beleidigung für die Nagetiere; diese passen ihre "Bevölkerungspolitik" an die zur Verfügung stehenden Ressourcen an; nur der "Homo *Sapiens*" ist so dämlich, sich um so mehr zu vermehren je weniger Resourcen zur Verfügung stehen.

Mal abgesehen, dass diese Aussage nur als "rassistische Kackscheiße" bezeichnet werden kann, stimmt sie nicht mal. Zeige mir bitte die Lebensform, die eine automatische Vermehrungsbremse eingebaut hätte; im Gegenteil, das Wachstum ist, wenn ungehindert, exponential. In der Praxis wird es dann durch Prädatoren oder Ressourcenmangel gebremst.

Menschen haben eine Vermehrungsbremse; sie heißt Wohlstand.

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