..... 2003 gab es noch einen Artikel in der TZ von Kurt G. Büchel,
unsere Krankheitserfinder seien die Todesursache Nr. 1 in Deutschland.
Da wirst du wohl auch mehr Opfer durch die Nebenwirkungen beklagen
dürfen und keiner will es wieder gewesen sein.
Mir wollte mein Hausarzt auch so einen Müll aufdrücken(hab ich wohl auch 1/2 Jahr geschluckt )
dann kurzerhand einen anderen Hausarzt kontaktiert und der war
doch glatt der Meinung, bis 160 musst du überhaupt nichts fressen an Medikamente.
Aber kennen wir ja, einfach mal die Werte nach unten drücken und Millionen potentiell
neue Kunden generieren.
10 Thesen von Büchel aus 2003;
Ärzte sind die Todesursache Nummer 1 in der Bundesrepublik (noch vor Krebs und Herzinfarkt!)
Ärztliche Diagnose- und Therapiefehler sind die häufigsten Krankheits- und Todesursachen in der Bundesrepublik Deutschland
Vier von Acht Millionen Operationen im Jahr - also 50 Prozent - sind überflüssig. Sie werden vor allem durchgeführt, weil die Kliniken das Geld brauchen.
In deutschen Universitätskliniken werden zehntausende Menschenversuche an nicht einwilligungsfähigen Säuglingen, Alten und geistig Behinderten durchgeführt - zur Profitmaximierung ausländischer Pharmakonzernen.
Deutsche Ärzte müssen zu Rechtsbrechern werden, wenn sie finanziell überleben wollen.
Die Bundesregierung unterstützt ein tödliches Kartell, das jährlich 80.000 Todesopfer fordert.
Die Bundesregierung fordert eine "Positiv-Liste" im Arzneimittelbereich, obwohl bekannt ist, das in den USA daraus eine (Todes-) Liste mit mehr als 100.000 Opfern geworden ist.
Deutschland gilt weltweit als größte "Fälscherwerkstatt" im Bereich der medizinischen Forschung.
Deutschland galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Mekka der Medizin und ist heute das Schlusslicht aller Industrienationen.
Die geplante Gesundheitsreform (nach 2003) ist ein Konkurs auf Raten und wird zur Folge haben, dass die Massenbetrügereien der Ärzteschaft noch zunehmen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.05.2024 05:35).