Das Geschäftsmodel des Westens ist seit etwa 500 Jahren die kapitalistische bzw. Protokapitalistische Ausbeutung des Rests der Welt zugunsten der eigenen Eliten.
Machttechnisch basierte dies auf überlegener Feuerkraft der Waffen und einer bis zum Wahn aggressiven Ideologie, die eigenen Vorstellungen von Kultur und Gesellschaft seien universell gültig. Faktisch waren und sind sie, für den größten Teil der Welt, jedoch nur ein perverses Schlachthaus, welches im Kern durch die KZ's Nazideutschland charakterisiert ist, aber eben auch, durch das beliebige Abschlachten jedweder anderen Lebensart, durch American Way to kill in freier Wildbahn.
Koreaner, Vietnamesen, Iraker, Afghanen, Nicaraguaner, Jugoslawen, Ukrainer,... sie alle sind aus Sicht der faschistischen amerikanischen Elite Nebenarten der Indianer, die zu hunderten Millionen den Boden für die Gewinne einer inhumanen Olligarchie düngen..
Mit dem wirtschaftlichen Aufstiegs Chinas und den sich aus diesem ergebenden größer und größer werdenden Spielräumen einer autonomen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der "Shithole-States" aber bricht das faschistoide Businessmodel des Westens zusammen. Der Herrenmensch, unfähig sich einer Welt der Gleichen anzupassen, wird zum Eismann.