BERBERJESUS schrieb am 04.06.2021 13:40:
Die Auffassung, der Wahrheitsgehalt einer Äußerung sei von der Person, von deren Sprecherposition abhängig, entstammt nicht dem Ideen-Fundus identitätspolitischer Aktivisten, sondern ist eine traditionelle bürgerliche Denkweise. Alle tun das: "Wenn die Person, die ich mag, es sagt, dann wird es schon stimmen.
Was für eine stumpfe Lüge! Das ist eben keine traditionell bürgerliche Denkweise.
Wie kommt der Lügenonkelautor nur auf diesen Trichter? Beleg?
Ich behaupte:
Das ist einfach nur die Denkweise besonders schlichter Gemüter.
Da steht also Behauptung gegen Behauptung.
Und wenn wir mal den Realitätscheck betreiben: Medien, (a)Soziale Medien, Politik, dann stellen wir rasch fest, dass es vor allem die linken, woken Welt- und Menschenretter sind, die diese Denkweise besonders kultiviert haben. Ad hominem-Argumentationen vom feinsten - das geht bis zur Kontaktschuld. Wer mit einem Bösen spricht ist zwangsläufig selbst ein Böser. Das ist eben riegeldumm.
Lügenonkelautor , Riegeldumm, stumpfe Lüge, gedenkliche[r] Gülle des Autors. - das ist naturlich alles andere als ad hominem, nicht wahr?
Ach ja, noch was: Die Behauptung einer Lüge, also eines vorsätzlichen Täuschung, bedarf eines Beweises (nicht nur eines Belegs). Wie weist Du nach, daß der Autor die Wahrheit kennt, sie aber verdreht darstellt? Ich bin gespannt!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.06.2021 15:25).