Ist ja schön, wenn die linke Identiätspolitik krititisch betrachtet wird, aber ist dazu wirklich ein Griff in die Marx'sche Mottenkiste notwendig? Da wird doch nur eine fragwürdige Theorie mit einer anderen fragwürdigen Theorie "widerlegt". Damit überzeugt man außerhalb der linken Echokammer eigentlich niemanden, und innerhalb auch nicht, denn da sind die Positionen längst geklärt.