Viele der beschriebenen Erscheinungen sind bekannt, Unzufriedengeit nachvollziehbar.
Um Änderunten zu bewirken, muß man aber erst einmal die Ursache verstehen, die zu dieser Situation führt.
Der Aztor geht voon beständigem Wacgstumswunsch aus, im Kapitalismus immanent.
Dueses wird aber objektiv begrenzt: Ressourcen sind endlich. Ewiges Wachstum (und damit Zukunftsperspektiven für Unternehmen) gibt es nicht. Trotzdem kann sich die Geselkschaft entwickeln: durch Umverteilung. Andere Triebkräfte, ohne Wachstumszwang, nachgefragtes Abgebot anstelle unbezahlbare Vielfalt an Unnötigem, Geld als Tauschanteil für reale und nicht für Erwartungswerte.
Dann gibt es Zukunft, langsam, evolutionär entwickelnd. Eine generelle Produktivitätssteigerung ist gar nicht mehr nitwendig; die gegenwärtige Produktivität kann allen Menschen gleiche Bedürfnisbefriedigung gewähren - Luxus für Wenige fällt aber weg. Damit Gier und Neid - die Welt wird friedlicher.
Die aufopfernde Rammelei und Schufterei ist nicht mehr notwendig, denn Reichtum wird abgeschöpft. Neues wird geplant, Risiko nicht mehr individuell getragen.
Die Vevölkerung wird zurückgehen, auf zwei bis drei Milliarden - mehr ist zuviel.
Ein ganz anderes Zukunftsbild, als dem Autir das vorschwebt.
Ich denke, er wird das fokgende verstehen: Der Sraat vertritt objektive Interessen seiner Bürger. Existenzielle Dinge sollen möglichst für alle Bürger bereitstehen, um Wohlstand zu erzeugen.Dies gelingt am besten, wenn man bis zur Erzielung einer sicheren, hohen Produktivität wenigen Menschen gestattet, Mehr "zu verdienen", sich Teile des von anderen erarbeiteten Wertes privat anzueignen. Das ist zwar ungerecht, kann aber das Wachstum beschleunigen, wenn dazu Konkurrenz kommt, die die eigene Existehz bedroht und zu stetig weiterem Wachstum zwingt.
Genau das tut das kapitalistische Regelset, das der Staat verwaltet. Solange wie das nötig ist und Produktivität steigert. Diese stagniert aber seit erwa 15 Jahren, eine weitere Steigerung verlangt viel zu hohe Aufwendungen.
Damit ist das Ende der Notwendigkeit dieser Regeln gekommen. Sollte der Staat nicht handeln, werden seine Bürger revoltieren - damit geht viel erreichtes kaputt. Besser ust es, der Stast ändert die Regeln, überwiegend der gerechteren Verteilung. Nicht mehr individuelle Aneignung, sondern gerechte Verteikung des erwirtschafteten Ergebnisses.
Still und zufrieden leben, das ist die neue Zukunft. Wer mehr will: nicht gewollt, nicht zugelassen. Weltweit in mittelfristigem Maßstab.
Man sollte anfangen, umzudenken, nachzudenken. Marktwirtschaft bleibt, als Tätigkeit, wie jede andere auch. Nur kommt der Arbeitsertrag allen zugute.
Arbeit zur individuellen Befriedigung, gesellschaftlichen Achtung als Mensch, nicht am Besitz gemessen. Das hat Zukunft.
Das Klagen des Autir ist ein Gejammer ob der abstehenden Veränderungen, der mangelnden oder u verstandenen Einsicht, daß es so nicht weitergehen kann, daß andere Zukunftsideale im kommen sind.
In 50 Jagren wird man darüber lachen, nostalgische Erinnerungen an die gute akte Zeut haben. Und trotzdem zufrieden im Dann leben können.
Wichtig, daß man mal darüber spricht, was wird.