Mich wundert schon sehr das fast jeder zu wissen scheint was „wichtige eigene Belange“ von anderen zu sein scheint. Und schon schlägt die „Ignoranz“ um und andere Staaten werden bekämpft. Von wenn denn? Dem Bürger? Der Regierung? Kann hier nicht ein Handel sichtbar sein? Ist die Gesellschaft nicht so konstituiert das es um Konkurrenz geht, fängt das nicht schon beim Notensystem der Schüler an.
Wo ist den von der Deutschen Regierung nicht die eigenen Interessen wahrgenommen worden, wo auch immer, sicher in der EU.
Das Beste ist allerdings, dass das was der Bürger machen soll ist, wählen gehen, dazu auch noch auf die Straße gehen. Wozu dann noch auf die Straße gehen, die eigene Opposition betreiben. Wie sehr der Bürger „bequemer“ Konsument sein soll kann an der Pandemie gesehen werden, dafür wird sogar das Grundgesetz ausgehebelt.
Ist nicht genau durch Parlamentarisches Wählen der Zustand herbeigeführt der beklagt wird, womit soll er bekämpft werden? Durch Wählen? Was außen vor gelassen ist, ist die Wirtschaft.
„Mit der Stimmabgabe sind die Vertreter der gewählten Parteien ermächtigt die für den marktwirtschaftlichen Erfolg der Nation, erforderlichen Entscheidungen zu treffen. Eine irgendwie geartete Möglichkeit, Einfluss auf den Inhalt der späteren Entscheidungen der Staatsgewalt, ist mit dieser Sympathiekundgebung für die Partei seiner Präferenz nicht verbunden. Aus der Wahl gehen auf jeden Fall Mandatsträger hervor, die nur ihrem eigenen Gewissen verpflichtet, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und damit ausdrücklich von dem Wählerwillen freigestellt sind. (Artikel 38 Abs,1 GG.)