Simon sagt schrieb am 17.09.2021 00:32:
Was für ein neoliberales Heisluftgebläse
aber das war er schon in seinem ersten Artikel. Auf den Rest kann verzichtet werden.
Ein Werbefritze. Kein Wunder daß der die Neoliberale Ideologie tief inhaliert hat.
Jan Schoenmakers, 31jetzt 38, hat Medien, Politik und Wirtschaftskommunikation studiert. Er ist in der Öffentlichkeitsarbeit eines Energiekonzerns tätig und Mitglied des Arbeitskreises Krisenkommunikation und Issues Management der Deutschen Public Relations Gesellschaft. Seit März kümmert er sich in Elternzeit um seine Tochter.
https://www.heise.de/tp/autoren/?autor=Jan%20Schoenmakers
Und "Linke" werden, um sich als Retter zu präsentieren, mit vollen Händen Geld ausgeben, das ihre Kinder erst verdienen müssen – und so mit der Fron anderer glänzen. Das aber ist das Gegenteil von "Solidarität".
Nur an der Oberfläche besser sieht es in der Wirtschaft aus: Der Motor brummt auf Pump und zehrt von der Substanz – die Investitionsquote der deutschen Wirtschaft ist deutlich unter den OECD-Durchschnitt gefallen.
Investitionen in die Bevölkerung sind also Kosten. Während die Industrie auf "Erspartem" sitzt weil die hungrigen Märkte in der Einbildung Schoenmakers' fiktiv sind.