Hier ein sehr lesenswertes Interview mit einer russischen, politmedial völlig gehirngewaschenen, stolzen Putler-Mutter, die ihren Putler-Sohn ("Jewgenij diente in der Nationalgarde. Es gefiel ihm sehr und er wurde Gruppenleiter. Er löste in Moskau Demonstrationen auf." - ja, das ist wirklich eine spaßige Gaudi als russicher Nationalgardist Demos aufzulösen...) in einer militärischen Spezialoperation verloren hat, die sie aber immerhin für ein Blutbad und einen waschechten Krieg hält:
https://www.focus.de/politik/ausland/mutter-von-totem-russischen-soldat-er-wusste-nicht-wohin-er-geschickt-wird_id_75560853.html
Es ist an manchen Stellen wirklich verstörend und haarsträubend. Interessant, wie der russiche Staat kommuniziert. Selbst wenn der Autor irgendwelche Anti-Hitler 2.0-Koalitionen ausgemacht haben möchte: Nirgendwo im Westen und in der übrigen freien Welt ist der Desinformations und Dummhaltungsgrad in der Bevölkerungs vergleichbar groß wie in Russland. Das Beispiel macht es ziemlich deutlich.