Spaß beiseite...
Auslöser sind meist Konflikte und Verfolgung in der Heimat. Ergänzt oder verstärkt werden die Fluchtbewegungen durch vorwiegend indirekte Ursachen wie Auswirkungen des Klimawandels und demografischen Druck in vielen Entwicklungsländern. Dazu kommen weitere Faktoren, wie vorhandene Schleusernetzwerke, welche die Wahl des Weges und des Ziellandes beeinflussen.
Ich denke, das mit den Auswirkungen des Klimawandels ist eher ein Märchen, aber sicherlich erzählen das manche auch gerne den zuständigen Behörden hier; demografischer Druck heißt: die da unten vermehren sich zu stark und deren Wirtschaften können das nicht abfedern, weil die eben nicht so stark wachsen. OK, das ist dann vielleicht ein Grund für Auswanderungsgelüste, aber es als Flucht zu bezeichnen, finde ich nicht in Ordnung. Wenn man wirklich flüchten muss, dann tun es nicht einzelne, sondern alle auf einmal. Hat man ja auch gut am Vulkanausbruch in der DR Kongo kürzlich sehen können.
Diese ewige Vermischung ist schon ärgerlich genug, aber dann auch noch die Schleusernetzwerke anzuführen, die diese Leute also zur "Flucht" bewegen sollen, ist im Grunde Rassismus pur, denn es unterstellt ja diesen Menschen, zu blöd zu sein, um das Smartphone in die Hand zu nehmen (ja, die haben alle eins) und selbst zu googeln, wie's in Europa/Deutschland/"Westen" wirklich ist!
Und ja, siehe da, es ist wirklich ein Paradies im Vgl. zum Herkunftsland Shitholeistan!
Und wenn man sowas nicht will, muss man es halt eher wie Australien handhaben. Dieses ganze Gedöns von wegen "wir" müssen denen halt helfen, ihre eigenen Länder auf Vordermann zu bringen, ist doch eigentlich auch nur (neo-)kolonialistisch gedacht und der weiß Mann hat doch laut so manchen BLM-Aktivisten eh nur Böses in die Welt gebracht, also lieber sich selbst überlassen, keine Einmischung mehr, auch keine Hähnchenteile, die hier schlecht weggehen, verkaufen usw.