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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Fluchtursachen reduzieren: Erfolgreiche verprobte Maßnahmen

Schon der alte Helmut Kohl hatte einmal eine "Asylschwemme", die er folgreich mit folgenden Maßnahmen bekämpfte:
(Andere Staaten sind mit ähnlichen Konzepten ebenfall sehr erfolgreich:)

Bis zum erfolgreichen Durchlaufen des Antrag gilt:
1.) Keine Geldleistungen mehr. Nur noch Gutscheine über geringfügige Beträge.
2.) Ein generelles Arbeitsverbot.
3.) Generelle Unterbringung in Gemeinschaftseinrichtungen.
4.) Einrichtung von Abschiebelager für Abgelehnte.
5.) Sofortige Verbringung ins Abschiebelager bei fehlender Mitarbeit des Antragsstellers.

Auch bei einem subsidiären Schutz sollte es keine vordringliche Integration in unsere Gesellschaft geben, sondern die Zukunft im Heimatland im Vordergrund stehen.

Zudem würde ich noch den ganzen Asylsumpf austrocknen:
Anpassung der Anwaltsgebührensätze an die heutige Zeit.
Damit der Word-Serienbrief keine hohen Einkommen sichert.
Radikale Verkürzung des Instanzenwegs.
Grundsatz: Wer abgelehnt ist, kann auch abgeschoben werden.

Dadurch werden die "Fluchtursachen" radikal reduziert. Dann tauchen nunoch Leute auf, die wirklich in Not sind.

Bei dem Dummschwafel aus dem Artikel kann einem nurnoch schlecht werden.
Als würden wir nicht gerade das Experiment Afghanistan beerdigen.
Als hätten wir nicht schon viele Jahrzehnte kontraproduktive Entwicklungshilfe am Hacken.

Wer für die Leutchen im "Globalen Süden" den Messias spielen will, der kann ja gerne dort runter fahren und dies auf seine eigenen Kosten machen.
Mein Tipp: Wenn das richtig gut ist, finden sich auch dort Leute, die Geld dafür bezahlen.

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