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  • Gerardo

mehr als 1000 Beiträge seit 19.03.2019

Re: 15 Punkte, welche die kommende Bundesregierung aufgreifen soll(t)e

Pseudonymcen schrieb am 02.06.2021 16:18:

ondori schrieb am 02.06.2021 15:14:

Mein Vorschlag: Unerschrockene Unternehmer sollten Firmen gründen in diesen Krisenländern - meinetwegen mit "Hermes-Absicherung" - und den Menschen vor Ort eine Chance geben.

Jetzt mal so ganz nüchtern betrachtet, ohne Moralgesülze:
Genau das ist doch geschehen, nennt man heute "Kolonialismus", von den paar vergangenen Nebeneffekten, wie Unterdrückung, Mord, Versklavung usw. (hatten wir in Europa auch, sogar noch ein paar Nummern größer), abgesehen, wurden hier Städte, Technik, Know-How, kurz Zivilisation gebracht.
Und was hat es gebracht? Länder mit Einwohnern, deren IQ höher ist, die haben es genutzt und konnten sehr gut aufschließen. Anderen Länder, deren Bevölkerung knapp am Schwachsinn vorbeischrappen, eben nicht, da hilft auch die beste Starthilfe nichts. Siehe Südafrika, sie diverse andere Afrikanische Städte .. im Wohlstand gestartet, Vermögen verzerrt und man schlittert wieder ins "Shithole".

Afrika selbst hatte eben noch nie irgendwas hervorgebracht, keine Städte, keine Steinhäuser, einfach nichts ... für deren Lebensweise reichte eben die Kuhfladenhütte und am Straßenrand herumlungern - was auch viele machen, trotz Uniabschluss und "Bildung", auch wenn sie die Import"hütten" bevorzugen.

Und nun kannst du in den Rassismus abdriften und dir Länder mit mehrheitlich "Afro"-Bevölkerung ansehen - Haiti z.B.

Anti-Rassismus-Seminare
Die Umerziehung des weißen Managers
https://www.welt.de/wirtschaft/plus231480065/Anti-Rassimismus-Seminare-bei-Lockheed-Martin-Gemeinsam-aufwachen.html

Der US-Rüstungsgigant Lockheed Martin schickt gezielt weiße Mitarbeiter in Anti-Rassismus-Seminare. Dort sollen Manager lernen, sich für Hautfarbe und Geschlecht schuldig zu fühlen. Ein prominenter Kritiker spricht von „Umerziehungscamps“.

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