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  • unbekannter Benutzer

276 Beiträge seit 22.11.2018

Na und? Das doch den Gründen ähnlich, die die Europäer in die USA trieben

Auch damals machten sich die Heilsversprechen breit von den fernen USA, wo es jeder schaffen kann, Straßen aus Gold, jeder wird Millionär, jeder kann seinen Glauben frei Leben wie er will..

..der Unterschied ist nur, dass diejenigen, die dann rübergingen sich entweder krumm geschuftet haben oder wahlweise verhungert sind oder eben wieder nach Hause schlichen.

Das Problem ist also nicht die falschen Anreize sondern dass ganz offensichtlich erwartet wird, dass man nur in Europa ankommen muss und schon ist bis zur Bahre für das Auskommen gesorgt. Der Arbeitseifer ist grade bei (ich nenn sie jetzt mal) Einwanderern aus den afrikanischen und arabischen Ländern nicht hoch, wenn man denen glauben darf, die an vorderster Front stehen: Den Arbeitgebern und auszubildenden Betrieben.

Aber jetzt nicht das Gerede von in der Öffentlichkeit stehenden Personen wie dem Chef von Daimler, der vollmundig behauptete, dass die Flüchtlinge das neue Wirtschaftswunder ermöglichen würden - und dann praktisch niemanden von ihnen einstellte.

Tatsächliche Erfahrungen:
- Deutsch zu schlecht und kaum der Wille, dies zu ändern
- zu geringe Entlohnung während der Ausbildung, wie will man davon leben?
- 8 Stunden am Tag arbeiten? Wer ist denn so verrückt!

So wirds natürlich nichts mit dem Wirtschaftswunder, stattdessen geht der Sozialstaat demnächst in die Knie.

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