KarierterHut schrieb am 02.06.2021 13:14:
saukontrovers schrieb am 02.06.2021 12:58:
der Artikel redet um den heißen Brei herum. Fluchtursache Nr. 1 sind Spätfolgen des Kolonialismus
Der ist seit 100 Jahren abgeschafft.
Darum ja Spätfolgen.
Eventuell ist genau das die Ursache für die Fluchtbewegungen? Die ehemals kolonial verwalteten Länder haben es nicht geschafft eine eigene, funktionsfähige Regierung aufzubauen und leben die ehemaligen Stammeskonflikte auf neuem Niveau aus.
und die darauf aufbauende heutige Weltwirtschaftsordnung, mit der der Norden weiterhin den Süden plündert.
Ist es inzwischen nicht eher der Ferne Osten der den Süden plündert?
Der macht mitlerweile auch mit. Darum ja ist Norden gegen Süden ja treffender.
Warum gab es vor 150 Jahren kein Flüchtlingsproblem?
Weil es ordentliche Grenzen gab, keine Flugzeuge, keine "Seenotretter", keine Organisation über Smartphone...
Grenzen und Reisepässe gibt es noch nicht so lange wie du glaubst ...
Warum hatten Afghanen und Afrikaner damals das nicht das dringende Bedürfnis nach Europa zu flüchten? Weil sie damals noch einigermaßen in Frieden in ihren Dörfern und Stämmen leben konnten,
als die dominanten Europäer für Ruhe gesorgt haben.
schoene Zeiten, gell, als die Europäer noch Massaker und Hungersnöte verursacht haben, da war Ruhe im Karton
, aber es ist doch klar wie Kloßbrühe dass es in Afrika vor allem dann bergab ging als die Europäer weg waren.
Bei dem Zustand in dem sie es hinterlassen haben kein Wunder