BigLA schrieb am 16.07.2024 00:08:
Na da kann man drüber streiten.. es gibt Menschen, die sind halt veranlagt, die können "fr"essen, was sie wollen ohne groß Sport zu treiben
Kenne ich auch, bin selber das Gegenteil: guter Kostverwerter. -> Weniger essen/naschen oder mehr Sport. Bei mir letzteres, ich esse und nasche gern ;)
und eben andere, die nur Magerkost zu sich nehmen und Sport treiben, um das Gewicht zu halten. Ein dauerhaftes Defizit kann man ohne weiteres nicht immer durchhalten, wenn man Energie z.B. für die Arbeit braucht, selbst im Büro..
Es braucht kein Defizit, sondern lediglich kein dauerhaftes zuviel!
Aus eigener Erfahrung: eine halbe Stunde auf dem Rad zur Arbeit wirkt sich eher positiv als negativ auf die Arbeitsleistung aus. Auch über 50 noch. Mit 30 hatte ich 24 km einfach auf dem Rad ins Büro.
Auf dem Stelvio habe ich jemanden getroffen, der jeden Tag 1000 Höhenmeter auf dem Weg zur Arbeit hatte ...
Naja, das ist müßig, da man ja hier das Urteil bereits in Stein gemeißelt hat.
Ich schaue weiter meinem Chef zu (oder meinem Stiefsohn und einige andere Beispiele..), wie er jeden Tag tonnenweise frisst (vor allem auch viel Zucker usw. und ich meine Rohkost und Gemüsegedöhns antue und es sich nur wenig trotz bewegung tut, auch wenn ich jetzt nicht stark übergewichtig bin.. ich wollte da nur ein Vergleich bringen...
Mindestens drei mal die Woche eine Stunde Sport, so daß man auch merkt, daß man Sport gemacht hat. Daß sich da nichts tut, glaube ich nicht.
Ich habe in 2 Wochen Urlaub in den Pyrenäen 750 g Zucker allein im Tee vebraucht, dazu noch 600 g Torrone in drei Tagen nach einem Abstecher nach Spanien, wo ich drei Packungen gekauft hatte. Sollten eigentlich länger halten ;)