Die Landwirtschaft wurde über Jahrzehnte als Inflationsbremse mißbraucht. Gab man in den 1950ern noch 50% des Einkommens für Lebensmittel aus, sind es heutzutage weniger als 15%.
Das hat man auch in der Landwirtschaft u.a. durch Produktions"optimierungen" erreicht: Immer weniger, dafür immer größere Betriebe, die immer mehr Produkte hergestellt haben.
Geht halt zulasten der Umwelt. Bisher haben die Konsumenten das klaglos hingenommen. Denn sie wissen, daß Lebensmittel andernfalls teurer würden.