Nicht Jüdische Leben zählen für Israel nicht

Arnon Soffer, eigentlich Geograf und Demograf, doch bekannt geworden als der Mastermind der Segragation hat es bereits 2004 folgendermassen formuliert:
"When 2.5 million people live in a closed-off Gaza, it's going to be a human catastrophe. Those people will become even bigger animals than they are today, with the aid of an insane fundamentalist Islam. The pressure at the border will be awful. It's going to be a terrible war. So, if we want to remain alive, we will have to kill and kill and kill. All day, every day…The pressure at the border will be awful. It's going to be a terrible war. So, if we want to remain alive, we will have to kill and kill and kill.“.
Doch diese Haltung ist nicht neu. Bereits kurz nach Israels Gründung wurde 1953 die Einheit 101 unter Ariel Sharon gegründet, deren Ziel u.a. gezielte Vergeltungsschläge waren. So wurde als „ Vergeltung „ für den Mord an einer jüdischen Mutter und 2 ihrer Kinder von der 101 das Dorf Qibya, welches nichts mit dem Mord zu tun hatte, angegriffen und 69 Araber ermordet.
Es ist israelische Doktrin, dass die Rache massiv und unter Nichtbeachtung humanitäter Standards zu erfolgen hat, denn eine weitere zionistische Doktrin lautet, dass die „ Araber „ nur die Sprache der Gewalt verstehen.