Der gemeine Verbraucher verschmutzt durch sein Verhalten die Umwelt. Also bezahlt er für seine Missetaten!
Ob ihm die Industrie dabei Verpackungsmaterial unterjubelt, das er weder verlangt hat noch benötigt, tut nichts zu Sache und befreit ihn nicht von den Abgaben!
Auch wenn er viele Sachen in Unverpackt-Läden kauft, fällt er unter die Sippenhaftung.
Man kann gern versuchen, Wurst oder Käse direkt in ein mitgebrachtes Gefäß bringen zu lassen: Allein das Ermitteln des Taragewichts wäre ein Zeitfaktor, den der Handel nicht akzeptiert.
Fazit: Die Verpackungsindustrie und der Steuer-Gesetzgeber kennen nur eine Richtung: Den ungebremsten Zuwachs!