...befinden sich in erster Linie die Palästinenser und eben –leider– nicht zuletzt auch die UN. Es ist die Hamas, die Verantwortung trägt, und zwar sowohl für (vermeintliche) Zivilisten als auch für entführte Geiseln.
Dass viele der "UN Mitarbeiter" zugleich "Hamas Mitarbeiter" sind, ist mitnichten ein Zufall.
Sie stecken zusätzlich in der "Putin-Falle": Dass –ausgerechnet jetzt– sowohl manche in den Arabischen Unionen als nunmehr auch in Venezuela ihre Nachbarn angreifen wollen, ist ebenfalls nicht wirklich ein Zufall.
Religiöse Fundamentalisten mögen rechtgläubig sein, menschlich sind sie nicht. Dabei könnten Religionen mit ihrer Grund-Botschaft von Frieden, Liebe, Versöhnung und Mitgefühl einen wesentlichen Beitrag zur Versöhnung leisten. Im besten Fall könnten beide Seiten erkennen: Das Land reicht für beide! Welch eine Chance für ökonomische Kooperation, für Wohlstand, für Frieden und für eine nahöstliche wirtschaftliche Union nach dem Vorbild der Europäischen Union. Das war vor 80 Jahren in Europa so undenkbar wie heute in Nahost. Doch auch diese Vision wurde Realität.
Die –übrigens äußerst menschlichen– "Grundbotschaften" sind –im Gegensatz zur These des Autors– nicht grundsätzlich so "friedlich", wie es wünschenswert wäre. Kooperation ist auch nicht "das Erste", was korrupten Regimen wie Hamas und dem derzeitigen russischen einfällt.
Die UN sollten sich hier tunlichst NICHT selber 'ad absurdum' führen, indem sie mit korrupten und verlogenen Regimen kooperieren und "Heilige Kriege" teilweise sogar aktiv befördern! Es sind in Wahrheit höchst "unheilige" Allianzen, die da verwaltet werden.
A survey of 250 students in the US, who sympathise with the phrase "From the river to” the sea’, showed that:
- 53% don't know which river and sea
- 25% never heard of the Oslo Accords
- 10% thought Yasser Arafat was the first prime minister of Israel