Telepolis ist etwas langweiliger geworden seit der großen redaktionellen Umstellung vor gut zwei Jahren. Aber bevor ich das weiter ausführe: Dennoch bleibt Telepolis für mich die täglich angesteuerte Haltestelle.
Also 'früher' gab es weniger Vielschreiber aus der Redaktion und viel mehr Gelegenheitsschreiber (von sonstwo, was weiß ich) und damit für mein Empfinden mehr Abwechslung, mehr Unerwartetes und Überraschendes.
Heute öffne ich etliche Artikel gar nicht mehr, Autor:in steht ja dran und die/der schreibt ja sowieso immer dasselbe ...
Spart Zeit aber irgendwie schade.
Dennoch: Besser als nix. Unentbehrlich heutzutage.