Helmut Jakoby (1) schrieb am 20.10.2022 12:23:
PippiLangstrumpf schrieb am 20.10.2022 11:22:
Orca30 schrieb am 20.10.2022 11:17:
Krakk schrieb am 20.10.2022 11:00:
wurde der Beschuss der Separatistengebiete auf bis zu 1000 Geschosse pro Tag verzehnfacht.
Man muss kein Berufssoldat sein, um das als ultimatives Zeichen eines beginnenden Angriffs zu sehen.Ein Glück, dass die russische Armee exakt zu diesem Zeitpunkt schon direkt an der Grenze stand.
Jipp, purer Zufall. Eigentlich wollten die von ihrem Picknick rund um die Ukraine gerade wieder abziehen, als die Ukrainer mit dem Beschuss begannen.
Und? Wenn ich das so lese; wer hat nach diesem Postgeplänkel den ersten Schuss abgegeben?
Letztlich *weiß* man es nicht. Um das zu wissen, müssten ja beispielsweise die OSZE-Beobachter beim Schützen stehen, wenn dieser schießt. Das ist aber nicht möglich. Woher sollen die denn wissen, von wo in ein paar Minuten geschossen werden wird, um sich dort hinzustellen?
Ihr müsst doch Eure Argumentationskette etwas besser aufbauen, wenn man das noch ernst nehmen soll.
Na ja, eine Seite hatte über Monate hunderttausend schwer bewaffnete Truppen rings um die Ukraine aufgebaut. Ob das der richtige Moment für ukrainische Streitkräfte ist, um eine Offensive zu starten, erscheint nicht schlüssig. Es erscheint auch nicht schlüssig, dass die ganzen russischen Soldaten dort für ein Picknick oder einen Betriebsausflug aufgebaut wurden. Ein Vorwand für den Start der Invasion wäre behaupteter Beschuss von ukrainischer Seite und so kam es dann ja auch.