Re: Notwendige Verteidigung = Militarismus?

…

Deswegen muss man wirklich aufpassen, dass die jetzige Entwicklung nicht in neuem Militarismus ausartet. Aber eine minimale Verteidigung, die im Ernstfall aufgestockt werden kann, das ist leider genauso nötig wie Feuerwehr und Polizei.

Beschwer dich nicht bei der RF oder China. Wir haben Transatlantiker wie Merkel gewählt und gewähren lassen. Der Maidanputsch ff Bürgerkrieg und die Täuschung mit Minsker Abkommen ist ihr Werk bzw Unterlassung. Ab der Nawalny-Täuschung ist von Lawrow eine andere Gangart angekündigt worden. Die in der Diplomatie unübliche Veröffentlichung der Briefe war ein Ausdruck der Gangart. Die Veröffentlichung der Westblockdiplomatie zeigte, es soll keine Sicherheitsinteressen in Europa mit Russland geben.
Darauf stellt sich die RF nun ein.

Bei der Kurzbeschreibung der Vergangenheit kann man dir nur zunicken. Aus der wurde Gegenwart durch Bk Merkel und teilweise Bk Schröder und Kohl. "Hallo Wach" sollte jedoch für Europäer mindestens um den 20. Februar 2014 liegen. Wenn nicht Georgien (2008) oder die tschetschenische Islamistenprobe davor.
Die Tschetschenen wurden in Berlin schon auffällig mit Morden und Bomben. Die Mediendemokratie wollte daraus "Russenmafia" machen, aber ein Berliner Kriminalkommissar spuckte dem Ansinnen in die Suppe. Er korrigierte in der Berliner Abendschau zu "Tschetschenenmafia". Die Dokus zum Thema fälschten weiter, dass sich die Balken bogen. Es schadete der Karriere im Mediengeschäft nicht.

Russland ruinieren (1. März)
Für deutsche Unternehmen zeichnen sich erste Folgeschäden der neuen Russlandsanktionen ab. Keine Sanktionen verhängen China, Indien, die arabischen Golfstaaten und viele andere.
>https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8856

Die Zeitenwende (28. Februar)
Kanzler Scholz kündigt Erhöhung der deutschen Militärausgaben um fast 50 Prozent an. Berlin und Brüssel liefern Waffen an die Ukraine, teils finanziert aus der EU-„Friedensfazilität“.
>https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8855