Eine wesentliche Strategie (RF/China/Iran) und "andere" Staaten (welche "immerhin" mittlerweile insgesamt ca. 7 Milliarden Bürger vertreten) - und weshalb "westliche Sanktionen"(zunächst) nutzlos und sich in´s genaue Gegenteil verkehren:
Ein gemeinsamer eurasischer Währungs- und damit Wirtschaftsraum (RF/China) für die friedliche Koexistenz von eben 7 Milliarden Menschen; was "der Westen" aktuell "gestaltet" (Sanktionspolitik) ist vernachlässigbar: der Westen selbst vernichtet gerade mit seinen eigenen Beschlüssen unisono die Dominanz des USD (zunächst vor allem im Rohstoffhandel).
Narren unter sich: die - vor aller Augen sichtbare - mangelnde Rationalität ist dabei maßgeblich der eigenen ideologischen Kompromittierung geschuldet (Ikone dessen - stellvertretend/ikonisch: Frau Nuland/Herr Blinken und ihre deutschen Counterparts: Frau Baerbock/Frau von der Leyen; vgl. auch Baerbocks Morgenthau-Plan für die "Zukunft Russlands" höchstpersönlich vorgetragen als diplomatische Note in Moskau).
Man schafft sich selbst ab - die Politik "des Westens" von heute ist jene die vor 500 Jahren begann: imperial-kolonialer Materialismus (stets im Verbund mit Militarismus) ohne Rücksicht auf eigene (wirtschaftlich/gesellschaftliche) Verluste.
Europäische "Weltreiche" sind daran gescheitert. Geschichte wiederholt sich. Aktuell. In der eigenen politischen und medialen Resonanzkammer: man schaut sich bei der eigenen Vernichtung selbst zu.
P.S. (edit): "SWIFT" wird der westlichen Bevölkerung (/ergo potentieller Wähler bzw. "Unruhestifter") durch die eigenen Regierungen als Hundeknochen zum Verzehr hingeworfen - völlig nutzlos: wenn, dann wären Clearingsysteme (CIPS) zu sanktionieren; dass freilich ist der letzte Notnagel "des Westens" und wäre - sofern er denn sanktionierend angwendet werden würde - der Sargnagel für jedewede westliche "Wirtschaftsnation".
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.03.2022 15:40).