Wer schrieb denn bitte, dass Religion und Faschismus Gegensätze sind? Es bleibt dabei, dass die pauschale Ablehnung einer Religion und ihrer Gläubige definitiv Faschismus ist.
"Franco war katholisch".
Ja, und Hitler war Veganer, diese widerlichen faschistischen Pflanzenfresser - oder was? Genau das ist ja das Problem. Wer schrie denn bei Breivik, dass das verdammet Christentum an seinem Massenmord schuld war? Oder wer schreit beim Genozid der Amis oder auch unserem davor, dass dies typisch für Deutsche oder Christen sei?
Fakt ist ja, dass sowohl unser Kolonialismus als auch alles danach gerade jene Regionen in blutige Gewalt gebadet haben, von all dem Dreck der Amis ganz zu schweigen.
Links ist nicht antireligiös. Links ist anti hierarchisch. Da die Kirche lange Zeit mit der weltlichen Macht verstrickt war, wurde das genauso bekämpft wie die anderen Oligarchen. Das heißt nicht, dass links etwas gegen Religion hat. Und was hat die SU bitte mit links zu tun? Die SU war ein egalitäres System? Wo nimmt man so einen Schwachsinn her? Achja, stimmt ja, von unseren rechtsradikalen Kriegstreiberen.
Bei uns gibt es keine kritische Betrachtung des Islams. Nur massive Panikmache und Rassismus, neben der üblichen Anbetung des goldenen Kalbs, sprich: G'schäft geht halt vor, vor allem vor Millionen Menschenleben, weil wenn jemand über Leichen geht, dann sind wir das, weltweit, jeden Tag, da fallen allen IS Kämpfern eher die Arme vom Köpfen ab, als dass die auch nur im Ansatz an unserer Mordzahlen kommen.