Herr Troll schrieb am 8. September 2013 07:20
Re: Blutrausch-Journaille vs. Pazifismus
> Nun heulen sie wieder, die berüchtigten Mietmaul-Kanaillen und wollen
> Blut sehen.
>
> Und unsere Pazifisten, von ihren Wurzeln abgeschnitten durch 60 Jahre
> verschärfter Gehirnwäsche, finden nicht den richtigen Ton, um
> dagegenzuhalten - sie finden noch nicht mal den richtigen Adressaten.
> ...
.
da tust Du den Pazifisten Unrecht, es sind nur wenige verglichen
mit dem "Journalisten-Heer" und ihren finanziellen und technischen
Möglichkeiten. Und es ist auch nicht verwunderlich, dass deren Sicht
und Einstellung so leicht ignoriert und diffamiert werden kann.
Siehe die "Diskussion" um Manning oder Snowden und das sind keine
ausgewiesenen Pazifisten, sie stehen der "funktionierenden
Vernichtungsmaschinerie" (ob deren Gallionsfiguren nun Obama, Putin
oder Merkel genannt werden) kritisch gegenüber und agieren sogar
danach. Da läuft die nationale Rhetorik auf Hochtouren und die
Vernichtung, wenn sie nicht offen betrieben werden kann, so ist sie
von staatlicher Seite erwünscht und würde mit Freuden geduldet.
Re: Blutrausch-Journaille vs. Pazifismus
> Nun heulen sie wieder, die berüchtigten Mietmaul-Kanaillen und wollen
> Blut sehen.
>
> Und unsere Pazifisten, von ihren Wurzeln abgeschnitten durch 60 Jahre
> verschärfter Gehirnwäsche, finden nicht den richtigen Ton, um
> dagegenzuhalten - sie finden noch nicht mal den richtigen Adressaten.
> ...
.
da tust Du den Pazifisten Unrecht, es sind nur wenige verglichen
mit dem "Journalisten-Heer" und ihren finanziellen und technischen
Möglichkeiten. Und es ist auch nicht verwunderlich, dass deren Sicht
und Einstellung so leicht ignoriert und diffamiert werden kann.
Siehe die "Diskussion" um Manning oder Snowden und das sind keine
ausgewiesenen Pazifisten, sie stehen der "funktionierenden
Vernichtungsmaschinerie" (ob deren Gallionsfiguren nun Obama, Putin
oder Merkel genannt werden) kritisch gegenüber und agieren sogar
danach. Da läuft die nationale Rhetorik auf Hochtouren und die
Vernichtung, wenn sie nicht offen betrieben werden kann, so ist sie
von staatlicher Seite erwünscht und würde mit Freuden geduldet.