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  • kulinux

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Re: Ob Obama Steuermann oder Beifahrer ist...

Gasmann schrieb am 8. September 2013 10:58

> ...bleibt im Dunkeln.

> Lasse Reden schrieb am 8. September 2013 09:07

> > Das ist gut möglich. Ich denke, er ist von seinen Beratern, wie z.B.
> > Ben Rhodes, in die Sache hineingezogen worden ("Rote Linie") und
> > versucht jetzt, irgendwie wieder halbwegs unbeschadet rauszukommen. 

> Es ist typisch, dass schwache und überforderte Persönlichkeiten dazu
> neigen, im falschen Moment den strammen Max zu markieren. In diesem
> Fall wäre Obama nur ein schwache Präsident, der schlecht beraten und
> nebenbei komplett unfähig ist. (O-Ton Putin: "dumm") Das würde sein
> Schwanken zwischen Säbelrasseln und Zögern erklären. Man könnte sogar
> die Frage aufwerfen, inwieweit er über die CIA-Aktivitäten informiert
> ist. 

> Andererseits wäre dann die Frage zu stellen, wieso er
> Personalentscheidungen wie Susan Rice oder John Kerry trifft. 

weil er eben NICHT dumm ist. Wer drei Jahre bei Brezinsky studiert
hat (und im politischen System der USA nach oben gekletter ist),
weiss längst, wie der Hase läuft. Obama spielt da ganz mutwillig mit.
Aber er gibt eben gern den "positiven" Helden, der eigentlich ein
Friedensengel sein möchte, aber leider leider durch die Pöhsen dieser
Welt gezwungen ist, Gewalt einzusetzen, Guantanamo zu behalten, mehr
Drohnentote zu produzieren als Bush usw. usf. Ich bin mir sicher: Das
Einzige, woran Obama interessiert ist, ist, bei der Durchsetzung der
Interessen der oberen 0,1% trotzdem in den Geschichtsbüchern bessere
Beurteilungen zu bekommen als Bush. That's it.

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