DrZarkov schrieb am 8. September 2013 09:42
> Oder eine Drohung, der sie nichts entgegensetzen konnte…
Hm, Du scheinst den Zusammenhang der Formulierung nicht zu kennen?
Das war in (berühmtes) Zitat aus dem "Paten", das man erkennen
sollte, auch wenn es nicht als Zitat gekennzeichnet ist. Aber auch
inhaltlich kann man sich doch leicht erschliessen, dass ein
"Angebot", das man NICHT ablehnen KANN, eine Drohung sein muss …?
> Vielleicht ist sie aber auch einfach nur komplett irre?
ganz bestimmt nicht. Ok, man kann die "Rationalität" dahinter, den
Superreichen die Welt auszuliefern, also "irre" bezeichnen, weil es
zwangsläufig auf Krieg und Vernichtung hinauslaufen muss, aber da die
das selbst nicht so sehen (Ausnahmen wie Warren Buffet bestätigen
eher die Regel), ist diese Logik ihren Marionetten erst recht nicht
zugänglich.
> Beim
> Irak-Krieg hatte sie auch noch nichts zu melden in Berlin, dennoch
> ist sie nach Washington geflogen, um Bush dort bis zum Anschlag in
> den Arsch zu kriechen.
Und dasselbe hätte Schröder auch getan, wenn er sich davon einen
Wahlsieg versprochen hätte.
> Oder eine Drohung, der sie nichts entgegensetzen konnte…
Hm, Du scheinst den Zusammenhang der Formulierung nicht zu kennen?
Das war in (berühmtes) Zitat aus dem "Paten", das man erkennen
sollte, auch wenn es nicht als Zitat gekennzeichnet ist. Aber auch
inhaltlich kann man sich doch leicht erschliessen, dass ein
"Angebot", das man NICHT ablehnen KANN, eine Drohung sein muss …?
> Vielleicht ist sie aber auch einfach nur komplett irre?
ganz bestimmt nicht. Ok, man kann die "Rationalität" dahinter, den
Superreichen die Welt auszuliefern, also "irre" bezeichnen, weil es
zwangsläufig auf Krieg und Vernichtung hinauslaufen muss, aber da die
das selbst nicht so sehen (Ausnahmen wie Warren Buffet bestätigen
eher die Regel), ist diese Logik ihren Marionetten erst recht nicht
zugänglich.
> Beim
> Irak-Krieg hatte sie auch noch nichts zu melden in Berlin, dennoch
> ist sie nach Washington geflogen, um Bush dort bis zum Anschlag in
> den Arsch zu kriechen.
Und dasselbe hätte Schröder auch getan, wenn er sich davon einen
Wahlsieg versprochen hätte.