Vielleicht weil es eine andere Situation ist.
1.Es gibt auch diesmal keine uniforme Meinung dazu in den deutschen
Medien. In allen Leitmedien erscheinen sowohl Beiträge die für eine
militärische Intervention bzw. dagegen sind. Beim Irakkrieg war der
Konsens gegen eine Beteiligung allerdings ungleich größer.
2. Im Gegensatz zum Irakkrieg, den niemand hier so recht
nachvollziehen konnte, da ja offensichtlich keine Verbindung zum
11.September bestand, geht es diesmal nicht um eine Invasion, sondern
um Luftschläge. Viele Medien halten es für glaubhaft und logisch,
dass Obama eigentlich gar keinen Krieg will (Was hätte er auch
davon?), sehen aber ein, dass Assads Handlungen bestraft bzw.
gestoppt werden müssen. Glaubt man den Beweisen für Assads Schuld am
Giftgaseinsatz, dann muss man konsequenterweise auch den
Militärschlag unterstützen. Assad kannte die Grenzen.
Es braucht also keine Verschörungstheorien oder ähnliches um die
Berichterstattung zu erklären.
1.Es gibt auch diesmal keine uniforme Meinung dazu in den deutschen
Medien. In allen Leitmedien erscheinen sowohl Beiträge die für eine
militärische Intervention bzw. dagegen sind. Beim Irakkrieg war der
Konsens gegen eine Beteiligung allerdings ungleich größer.
2. Im Gegensatz zum Irakkrieg, den niemand hier so recht
nachvollziehen konnte, da ja offensichtlich keine Verbindung zum
11.September bestand, geht es diesmal nicht um eine Invasion, sondern
um Luftschläge. Viele Medien halten es für glaubhaft und logisch,
dass Obama eigentlich gar keinen Krieg will (Was hätte er auch
davon?), sehen aber ein, dass Assads Handlungen bestraft bzw.
gestoppt werden müssen. Glaubt man den Beweisen für Assads Schuld am
Giftgaseinsatz, dann muss man konsequenterweise auch den
Militärschlag unterstützen. Assad kannte die Grenzen.
Es braucht also keine Verschörungstheorien oder ähnliches um die
Berichterstattung zu erklären.