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mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2013

Die Migration ist Folge des Rechtsrucks

Das Merkel-Regime ist nach Rechtsaußen gerückt. Adolf Hitler hätte das gefallen.

"Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden." (Werner Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

Himmler:
"Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion."
http://vimeo.com/8098018 (ab 44:00)

"Up to 6000-strong, the Handzar division glories in a fascist culture. They see themselves as the heirs of the SS Handzar division, formed by Bosnian Muslims in 1943 to fight for the Nazis. Their spiritual model was Mohammed Amin al-Husseini, the Grand Mufti of Jerusalem who sided with Hitler."
http://emperors-clothes.com/archive/tele.htm

Hitlers Lieblingsmufti über Nazi- und Islam-Ideologie:
https://www.youtube.com/watch?v=83BQxECuasE&t=42m46s

"Zwischen Halbmond und Hakenkreuz"
https://www.youtube.com/watch?v=hdZ7rhZRYm4&t=120

"Bundeswehr forciert die Rekrutierung junger Muslime.
...
Militärimame
Mit der von Seiten der Bundeswehr offensiv verfolgten Strategie der "Integration" von Muslimen korrespondiert die erklärte Absicht, islamische Feldgeistliche, sogenannte Militärimame, in Dienst zu stellen. Presseberichten zufolge sind sowohl der Leiter der "Zentralen Koordinierungsstelle Interkulturelle Kompetenz" am "Zentrum Innere Führung", Oberstleutnant Uwe Ulrich, als auch der Pastoralreferent des Katholischen Militärpfarramtes, Thomas R. Elßner, "von der Notwendigkeit der Beschäftigung eines Militärimams auf die gleiche Weise überzeugt". Beide forderten erst unlängst die muslimischen Dachverbände in Deutschland auf, hierzu Stellung zu nehmen: "Diese Organisationen müssen festlegen, von wem und auf welche Weise die religiösen Dienstleistungen im Militär angeboten werden."[8] Ein ähnlicher Schritt wurde zuletzt von Seiten des NS-Regimes unternommen. Sowohl Wehrmacht als auch SS unterhielten während des Zweiten Weltkriegs muslimische Kampfverbände, die insbesondere in Jugoslawien unter dem Vorwand der "Partisanenbekämpfung" schwere Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung begingen. Teil der muslimischen SS-Einheiten waren auch Imame, die die seelsorgerische Betreuung der Truppe übernahmen; die Beachtung der islamischen Speisevorschriften wurde ebenso gewährleistet wie die Einhaltung muslimischer Begräbnisriten. Noch 1944 eröffnete die SS zwei "Mullahschulen" - zwecks Ausbildung islamischer Feldgeistlicher.[9]"
https://web.archive.org/web/20130314001819/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58559

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