Die Sozialwissenschaftler in meinem erweiterten Bekanntenkreis sind alle mathematisch, sagen wir mal „unterbelichtet“.
SRY Freunde.
Viele mathematische Sachverhalte scheint man später nicht mehr wirklich zu verstehen wenn man Mathe und Physik in der Schule so schnell wie möglich abgewählt hat.
Grundgesamtheit, Korrelation und Kausalität kann man dann noch buchstabieren, aber die Zusammenhänge verschwimmen dann offenbar sehr schnell. Kommen dann noch die Probleme der generellen Messbarkeit eines Sachverhaltes, oder seine generelle Relevanz und der Einfluß der Fragestellung hinzu, kann man eigentlich alle „Forschungsergebnisse“ im sozialen Bereich in die Tonne treten.