Es gibt auch gute Migration, nämlich aus Ländern, die ungefähr auf unserem Zivilisationsniveau sind. Jedoch aus Krisengebieten und unterentwickelten Regionen hat Migration eine schädliche Wirkung. Auf verschiedenen Ebenen. Es sinkt das Bildungsniveau, es mehren sich Konflikte und es sinkt die Solidarität. Aus Sicht des Volkes ist das ein Schaden, aus Sicht der Herrschaft sieht es aber anders aus.
Im Übrigen ist es kein "Rechtsruck", wenn man einfach die Mitte nach links verschiebt. Positionen, die noch vor 10 Jahren als konservativ galten, sind heute rechtsextrem. Jedenfalls wenn man den Hofschreibern Glauben schenken will. Das hat aber nichts mit der Realität zu tun. Es ist ein Versuch, die Realität umzuschreiben. Volkserziehung. Oder auch Umerziehung.
Es ist außerdem keine Frage von ideologischer Einstellung, ob man toxische Migration ablehnt. Es ist eine Frage der Vernunft. Deshalb werden solche Umerziehungsmaßnahmen auch nicht wirken. Allerhöchstens werden sie den angeblichen Rechtsruck verstärken. Ob das die Absicht ist?