kann man hier sehr einddrucksvoll nachlesen.
Ebenso die bodenlose Frustration darüber, dass das Projekt "Einfalt in Vielfalt" nicht so recht gelingen will, so lange sich Bürger dagegenstemmen. Da werden dann hanebüchene Studien hervorgekramt, die dies oder jenes Belegen.
Im Ergebnis heißt es dann:
Mehr Zuwanderung führt zu mehr Akzeptanz von Zuwanderung.
Das mag zwar der Gipfel der Dummheit bzw. Einfaltz sein, aber lassen wir es einfach mal stehen und wirken.
Dass es bei der Akzeptanz am Ende darauf ankommt, welche Form der Zuwanderung wir haben (Binnenzuwanderung innerhalb der EU und im Prinzip aus der gesamten nördlichen, soziokulturell mehr oder weniger halbwegs homogenen Hemisphäre [was ein großes Glück ist!] wird - mit Ausnahme der "Rotationseuropäer" - als vollkommen unkritisch betrachtet, auch jegliche Form der Zuwanderung, die nicht unmittelbar in die Sozialsysteme erfolgt ebenfalls) kann man natürlich auch getrost außer Acht lassen.