Zu folgenden Prämissen fehlen mir validierte Untersuchungen (hier: Gesichtswindeln):
- dieses 'Plastik' enthält 'Nano'teilchen
- diese Teilchen durchwandern ungehindert die Blut-Hirn-Schranke
- diese Teilchen beeinträchtigen negativ diversen Hirnfunktionen
Solange ich keinen Zugang zu ebensolchen Forschungen mit eindeutigen Ergebnissen habe, bleibt die Gesichtswindel dort, wo sie ist: in ihrer Plastikverpackung.
NB - vieles, was heute in Plasteverpackung zum Verkauf ansteht, rühre ich nicht mehr an. Warum? Beispiel: Lebensmitteleinkauf - Die Verpackung kommt allseitig schön bedruckt ins Regal. Kannste nich' kontrolliere, was wirklich drinne ist.
Machen Du auf zu Hause, ist dann, als Bleistift, einer von vier Äppeln faul. Gehste dann zurück in die Verkauskette, ob A, L oder R? Nöö, viel zu aufwändig; kommt in den Müll und erhöht sowohl den Betrag der vermüllten Lebensmittel wie auch den Profit der Verkäufer, der, weil Kram verpackt und mit Strichkodierung versehen, das Dingen schneller durch die Kassen schleusen kann und keinen (oder weniger) Biomülll mehr hat...
Andere Beispiele/Alternativen: Lebensmittel von der 'Krämerin an der Ecke' oder lokalen Markt [wenn vorhaden] (hat zudem mehrere positive soziale Effekte); Sicherheitsjacken aus Baumwolle, Rasierschaum mit traditioneller Seife; Teebaumöl oder Natron zur Geruchsveränderung in den Achselhöhlen; Klamotten nur aus Baumwolle, Wolle oder Seide; etc, usw, usf...