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mehr als 1000 Beiträge seit 25.06.2001

Telepolis hat jedenfalls wenig Berührungsängste mit (Neo)Nazis

Die dürfen nämlich seit Jahren fast ungestört in den Foren von
Telepolis ihren Müll und ihre Agitation abladen.

Wer sich bei Chefredakteur F. Rötzer darüber beschwert, bekommt fast
nie eine Antwort und es wird fast nie eingegriffen.

Man weiss, dass (Neo)Nazi systematisch in Foren agitieren, es gibt
hierzu sogar Anleitungen. Telepolis aber ignoriert dies. In den
Telepolis-Foren dürfen Neonazis fast ungestört ihr Unwesen treiben.

Das passt aber gut zum sonstigen Stil von Telepolis.
Verschwörungstheorien feiern hier Urstände. Autoren wie Rötzer, Pany,
Bröckers fördern mit ihren einseitigen und z.T. schlicht intriganten
Artikeln seit längerem den Antiamerikanismus. Bröckers wurde schon
mehrfach des Antisemitismus bezichtigt. Ein Haiko Lietz schreibt nun
bereits den 5. Artikel pro kalter Kernfusion, kritische Aspekte
werden ausgeblendet.

Solch ein reaktionärer Nährboden zieht die Telepolis-Forennazis, wie
ein 'erez israel', der mittlerweilen in zig Ausführungen ('paolo
pinkel, bermuda dreyeck, petra perle, uri geller, usw.) hier weiter
postet, als sei nichts geschehen.

Schlimmer als Neonazis sind solche, die ihnen die Tür öffnen.
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