Die war früher mal eine Bedrohung für die Bundesrepublik Deutschland selbst (die im Kalten Krieg damals dann die Opferanode gespielt hätte und wohl östlich des Rheins in weiten Teilen zur nuklearen Wüste geworden wäre um die Einheiten des Warschauer Pakts aufzuhalten), genau wie die nuklearen Sprengköpfe der Nike Raketenbasen im Kalten Krieg (mit ca. 30km bis 100km praktischer Einsatzreichweite, zur Flugabwehr..) weniger den Osten mit dem Warschauer Pakt als vielmehr die deutsche Bevölkerung massiv radioaktiv verseucht hätten.
Und heute würden im Kriegsfalls wohl die immer noch hierzulande stationierten US-Atombomben bei der Bundeswehr allenfalls noch Belarus, Ukraine oder die LItauen und das Baltikum bedrohen - denn beladen viel weiter als rund 1500km bis 2000km (beladen im Tiefstflug wegen des feindlichen Radars und mit deutlich unter Überschall für einen optimale Reichweite keine 1000km) kommen die Flugzeuge nämlich nicht im Kriegsfall. Und selbst das noch unter der Vorraussetzung, dass die un Vergleich doch recht langsamen Flugzeuge nicht schon auf dem Weg ins Zielgebiet von der Flugabwehr vom Himmel geholt werden. Die S400 kommt eben auch rund 400km weit.
Von daher ist die "nukleare Teilhabe" Deutschlands keine Bedrohung für den Osten. Die bedroht erst mal nur die Bevölkerung in der Umgebung von Büchel (falls dort was beim Handling schief geht im Depot...) und im Kriegsfall die Bevölkerung der BRD und deren Nachbarländer im Osten. Dort würden nämlich - wenn überhaupt - die B61 dann abgeworfen werden.