Freiheit muss behauptet werden. Wer wehrlos ist, wird niemals frei sein.
Es ist leider nicht falsch, was Du da schreibst. Und wer den Frieden will, sollte zum Krieg bereit (und in der Lage) sein.
Es sind Erkenntnisse über den Menschen, die seit Jahrtausenden Gültigkeit hatten für den Erhalt des eigenen Stammes, der eigenen Kultur oder Nation, die aber für die Erkenntnis kollektiver Verantwortung im 21 Jahrhundert in Anbetracht der demographischen wie technischen Entwicklung und Potentiale nun dringend überdacht werden müssen.
Unter den aktuellen Umständen verlangen diese elementaren Erfahrungs- und Bewusstseinserrungenschaften über das Wesen des Menschen dann bekannte reflexhafte Reaktionen, die bei Berücksichtigung möglicher Entwicklungen daraus als absolut gefährlich, ja lebensfeindlich wahrgenommen werden müssen.
Um es einfach zu sagen, was Du sagst ist richtig, aber gilt nicht mehr unter den heutigen Bedingungen - hier muss sich das kollektive Denken ändern und entwickeln, dafür sollte verantwortungsbewusste Politik mit Weitsicht stehen.
Danach kann man ja dann immer noch überlegen, wie wichtig es zusätzlich ist, kollektives Denken z.B. in Richtung "genderneutraler Sprache" staatlich zu beeinflußen.