Ab einer gewissen Summe zieht die Sache mit dem Anreiz, sich anzustrengen, um reich zu werden nicht mehr.
So kann man durch harte Arbeit durchaus zum Millionär werden. Das kann für einen großen Teil der Gesellschaft durchaus Ansporn zur Leistung sein.
Aber Milliardär ist völlig illusorisch. Hier fängt das Prinzip des Leistungsansporns an zu kippen. Wie, wenn man sich zu hohe Ziele setzt, die unereichbar sind.
Dann wird es sogar gesellschaftlich kontraproduktiv. Es frustriert mehr Menschen, als dass es anspornt.
Es bringt Menschen dazu extreme Risiken für sich und die Gesellschaft einzugehen.
Ein Milliardär ist gesellschaftlich schädlich.