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  • shinji-akari

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Re: Keine Eier?

Stasi schrieb am 29.02.2024 07:42:

Selensky sucht dringend Personal

Warum eigentlich? Nach eigenen Angaben hat er doch nur 31.000 Soldaten verloren, da dürfte der auch aufgrund der massiven Rekrutierungen doch eigentlich keinerlei Probleme haben

https://www.rnd.de/politik/ukraine-selenskyj-will-mit-einer-million-soldaten-den-sueden-zurueckerobern-geht-das-6ML2UEWDC5DATOX7DJBCPDW6ZA.html

Weil die Zeit drängt: Selenskyj will mit einer Million Soldaten den Süden zurückerobern

Dann verbleiben den Ukrainern ja noch 969.000 Soldaten.

Das russische Heer kommt aktuell leider nur auf 470.000 Soldaten in der Ukraine.

https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-militaer-soldaten-halbe-million-putin-kampfkraft-zr-92847489.html

aut dem Online-Branchenmagazin Defence Express unter Berufung auf Vadym Skibitskyi, einen Vertreter des Verteidigungsgeheimdienstes der Ukraine, hat die Zahl der russischen Soldaten im Nachbarland inzwischen 470.000 erreicht.

https://www.fr.de/politik/flugzeuge-russische-opfer-ukraine-krieg-verluste-soldaten-panzer-raketen-ausruestung-zr-92854220.html

Russische Verluste seit Kriegsbeginn
29. Februar 2024 (Do) 413.760

Die restlichen russischen Soldaten verbleiben leider nur noch Schaufeln um die nur 1:2 Überlegen mit westlichen Wunderwaffen ausgerüsteten ukrainischen Truppen abzuwehren.

https://www.merkur.de/politik/russland-ukraine-soldaten-schaufeln-bewaffnet-nahkampf-wladimir-putin-krieg-news-92127023.html

Russland hat im Ukraine-Krieg vermehrt mit Ressourcenmangel zu kämpfen. Engpässe bei Waffen und Munition lassen das russische Militär zu teils bizarren Lösungen greifen. Nach Angaben des britischen Geheimdienstes sollen russische Soldaten zuletzt mit Schaufeln in den Kampf geschickt worden sein. Dies verkündete das britische Verteidigungsministerium in seinem täglichen Kurzbericht auf Twitter

Russland geht seit dem 04.05.2022 die Munition aus.

https://www.focus.de/finanzen/news/russland-geht-die-munition-aus-warum-die-sanktionen-jetzt-auch-das-militaer-treffen_id_92950241.html

Truppen nutzen schon Raketen aus Sowjet-Zeiten
Russland geht die Munition aus: Warum die Sanktionen jetzt auch das Militär treffen

https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/geht-russland-die-munition-aus-das-sagt-militaerexperte-66964

Stimmt es, dass der Munitionsvorrat des russischen Militärs aufgebraucht ist? Glaubt man dem Militärexperten Frank Sauer, dann ist das so. Der Politikwissenschaftler sagte dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland", dass Russland zwar die Möglichkeit habe, Artilleriemunition, Marschflugkörper und andere Präzisionswaffen nachzuproduzieren, wohl aber nicht so viel, wie nötig."

https://www.tagesspiegel.de/internationales/russland-gehen-die-panzer-aus-satellitenbilder-zeigen-grosse-lucken-in-militardepot-10290373.html

Berichte aus dem Juli 2023 gehen davon aus, dass die Ukraine derzeit mehr Panzer besitzt als Russland. Demnach verfügt die Ukraine schätzungsweise nun über 1500 Panzer, Russland nur noch über 1400. „Russland hat fast die Hälfte der Kampfkraft seiner Armee verloren“, sagte der Chef des britischen Generalstabs, Tony Radakin, vor dem Verteidigungsausschuss des Parlaments in London Anfang Juli.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/krieg-verlauf-ende-ukraine-niederlage-russland-100.html

Keupp erwartet Putins Niederlage im Oktober - 04.04.2023

Keupp geht von einer russischen Niederlage im Oktober aus. Wenn man sich anschaue, mit welcher unglaublichen Rate die russischen Reserven abschmelzen würden, sei abzusehen, dass Russland bald überhaupt nicht mehr in der Lage sei, noch Militäroperationen zu führen. "Das einzige, was sie dann tun können, ist sich einzugraben."
Gleichzeitig stellt die Ukraine laut Keupp von alter sowjetischer auf neue westliche Technologie um - auf Kampfpanzer und Infanteriefahrzeuge wie den Bradley und den Marder. "Sobald die ukrainische Frühjahrsoffensive losgehen wird - ich rechne mit Mitte April - wird man diesen Technologieeffekt dann deutlich sehen." Das würde dann zu einer noch höheren Verlustrate der Russen führen.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100287604/ukraine-krieg-russland-hat-ein-problem-putin-bleiben-noch-rund-100-tage-.html

"Putin bleiben noch rund 100 Tage"
12.12.2023

Die schwedische Verteidigungsagentur FOI und das britische International Institute for Strategic Studies zählten ursprünglich circa 2.900 einsatzfähige russische Kampfpanzer. Wir haben nun rund 2.400 bestätigte Abschüsse, bei der derzeitigen Abnutzungsrate von fünf Panzern täglich bleiben Putin noch rund 100 Tage, bis der Rest von 500 Kampfpanzern weg ist.

Heute ist der 29.02.2024 und Russland verfügt also noch über ca. 100 Kampfpanzer und hat noch ca. 20 Tage bis in der gesamten russischen Armee kein Kampfpanzer mehr vorhanden ist.

Die Russen versuchen dort seit Wochen durchzubrechen, unter enormem Einsatz von Menschen und Material. Richtig voran kommen sie aber trotzdem nicht. Auch der oft bemühte Vergleich von Awdijiwka mit dem Stellungskrieg des Ersten Weltkriegs trägt nicht, denn es gibt dort sehr wohl mechanisierte Bewegung im Gelände, allerdings ohne größere operative Erfolge zu produzieren, sondern lediglich gewaltige Verluste

https://www.watson.ch/international/wirtschaft/203181954-marcus-keupp-ueber-ukraine-krieg-ein-kuschen-vor-russlands-propaganda

«Für meine Prognose wurde ich ausgelacht – schauen wir, wie es in 11 Tagen ausschaut»
Russlands Gross-Offensive an der Ostfront ist gescheitert, nur Tage später setzt die Ukraine erstmals Raketen des Typs ATACMS ein. ETH-Militärökonom Marcus Keupp über westliche Unterstützung, den weiteren Kriegsverlauf und seine eigene Sicherheit.
20.10.2023

Der Grund für diese Abnutzung liegt in einem Angriffsversuch an der gesamten östlichen Front, von Kupjansk im Norden bis Awdijiwka im Süden. Dieser ist jedoch komplett gescheitert. Es tauchen immer mehr Videos auf, die zeigen, wie russische Fahrzeuge im offenen Gelände operieren und einfach abgeschossen werden.

Russland wird nicht mehr in der Lage sein, die Initiative zurückzugewinnen. Seit Dezember 2022 befinden sich die Russen in der Verteidigung, sie bestimmen nicht mehr, wo das Gefecht stattfindet. Sie versuchen zwar immer mal wieder, aus ihren Stellungen auszubrechen, – wie derzeit bei Awdijiwka – haben damit aber keinen Erfolg.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.02.2024 10:55).

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